Health Care

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Technologieberatung und Prozess Management

Klinikbetrieb im Wandel – vom reinen Versorgungsbetrieb zur konsequenten Patientenorientierung!

Krankenhäuser sind vermehrt darauf angewiesen, Daten aus heterogenen Quellen möglichst effizient und wirtschaftlich elektronisch zu verarbeiten. Bis dahin übliche informationstechnische Inseln sind obsolet. Die zunehmende Digitalisierung und die Einführung neuer IT-Anwendungen verstärkt die Notwendigkeit, Informationen mit anderen Systemen auszutauschen, welches die Komplexität der Systeme und die Anzahl der IT-Nutzer stark erhöht.

Datenintensive IT-Anwendungen wie beispielsweise elektronische Patientenakten, Arztbriefe und Befunde, erfordern einen kontinuierlich wachsenden Bedarf an System- und Speicherressourcen. Gleichfalls besteht der Anspruch, diese stetig wachsenden Informationsdaten über Jahrzehnte sicher und gesetzeskonform jederzeit abrufbar zu halten. Auch gilt es neben den technischen Anforderungen, juristische und organisatorische Aspekte in den IT-Konzepten zu berücksichtigen. Darüber hinaus treten die Qualität der bereitgestellten IT-Services sowie die Sicherheit der eingesetzten Technologien immer mehr in den Vordergrund.

Die damit korrespondierenden Anforderungen an eine bestmögliche IT-Unterstützung der medizinischen und administrativen Fachprozesse prägen unser Leistungsspektrum:

  • Standardisierung aller im Einsatz befindlichen IT-Systeme und Netzwerkkomponenten zur Verminderung des Support- und Reparaturaufwands, sowie zur Minimierung der Investitionsaufwände durch verbesserte Einkaufskonditionen und zur Verminderung der Wartungskosten
  • Nutzung von Virtualisierungstechnologien im Serverbereich zur besseren Auslastung von Systemressourcen, Verminderung der Investitionsaufwände, Reduzierung der Sekundärkosten für Klimatisierung und Energieverbrauch, Erhöhung der Flexibilität für zusätzlich erforderliche Systemanforderungen.
  • Realisierung SAN-basierter, skalierbarer, redundanter Speicherkapazitäten mit Hilfe von Storagesystemen auf Grundlage einer DataCenter Struktur zur Bereitstellung einer Hochverfügbarkeitsumgebung, Erhöhung der Flexibilität für Kapazitätserweiterungen sowie zur Kostenminimierung erforderlicher Gesamtspeicherkapazitäten
  • Realisierung einer einheitlichen Domänenstruktur unter Berücksichtigung einer durchgängigen Rechte- und Rollenstruktur.
  • Realisierung einer einheitlichen Kommunikationsinfrastruktur mit Internet-, Intranet-, und Messaging-Services (internes / externes Mail- und Faxsystem) bis zum PC-Arbeitsplatz, sowie die Bereitstellung von VPN-Gateway Diensten zur Anbindung anderer Kliniken und für Remoteservices der IT- und Medizingeräte Hersteller in einer gesicherten Firewall Umgebung.
  • Verminderung der Applikationsvielfalt klinischer IT-Anwendungen durch Standardisierung und Einsatz ganzheitlicher IT-Lösungen für das Krankenhauswesen zur Sicherstellung eines einheitlichen zentralen Informationsmanagements sowie zur Reduzierung von Schnittstellenaufwänden und -problemen.

Offene und skalierbare Systeminfrastruktur der Rechenzentren ermöglichen den Kliniken heute einen uneingeschränkten Einsatz aktueller und notwendiger Applikationslösungen zur Betriebs- und Prozesssteuerung aller Fach- und Verwaltungsbereiche. Neue IT-Anforderungen können zeitnah mit wesentlich verminderten Investitionskosten realisiert werden, da die offene Systeminfrastruktur alle technischen Voraussetzungen bereits bietet. 

Technische, organisatorische und juristische Aspekte in Einklang mit verfügbaren finanziellen Ressourcen zu bringen, dabei Workflows effizient und umfassend zu gestalten und verfügbare Ressourcen zu optimieren, ist die Aufgabe kompetenter Berater.